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Der Anfang eines globalen Projektes
aus Prominente Stimmen für die GsoA, September 1999

Die Schweiz hat keine Armee. Einfach, weil es der sinnvollste Weg in die Zukunft ist! Noch immer verschleudert die Schweiz mit der Armee und seinem unsinnigen Apparat täglich rund 15 Millionen Schweizerfranken. Diese Mittel werden dringend gebraucht für sinnvollere, nachhaltige Investitionen. Letzte Woche beteuerte Bundesrat Deiss, dass die Schweiz noch immer bestrebt sei, für die Entwicklungszusammenarbeit 0,4 % der Bruttosozialproduktes auszugeben, sobald der Bundeshaushalt dies zulasse. Durch die Abschaffung der Armee und damit der Aufhebung aller Leerläufe, könnte diese Zielsetzung bald mehr als erreicht werden. Die frei werdenden Mittel würden noch längst ausreichen um eine wirkungsvollen professionellen Katastrophenhilfsdienst aufzubauen. Es würde auch Mittel frei um endlich vermehrt eine ursachenorientierte Sicherheitspolitik aufzubauen. Ein vermehrtes Engagement der Schweiz zur Einhaltung der Menschenrechte weltweit könnte mithelfen Konflikte zu vermeiden. Dort wo Konflikte entstehen, hätte die Schweiz mehr Mittel zur Verfügung um gewaltfreie Konfliktlösungsmöglichkeiten zu unterstützen.

Die Armeeabschaffung in der Schweiz macht Mittel und Energien frei, sich vermehrt für die Grundrechte aller einzusetzen. Sie eröffnet die Möglichkeit für mehr Gerechtigkeit als Ziel eines globalen Projektes. Ein Projekt, dessen Ziel es ist, eine neue Sozialordnung durch zu setzten, eine verantwortungsvolle Beziehung zu den Ressourcen, zur Biosphäre und dem Kosmos aufzubauen und dies mit demokratischen Mitteln und Methoden der Gewaltfreiheit.  
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