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Durch Ausbildungsplätze die Attraktivität im Arbeitsmarkt stärken
erschienen auf www.appenzellerzeitung.ch, 29. September 2011

Bildungsbeauftragte Pia Hollenstein
Bildungsbeauftragte Pia Hollenstein lobt die Mitarbeitenden für ihre Motivation. (Bild: Archivbild: apz)
Die BZGS anerkennt das Spital und Pflegeheim Appenzell als Ausbildungsstätte. Von den jungen Kolleginnen und Kollegen sollen auch ausgelernte Mitarbeitende profitieren können.

Appenzell. Das Spital und Pflegeheim Appenzell ist kürzlich von der Kommission für Höhere Fachschule vom Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales (BZGS) als «Ausbildungsbetrieb auf Stufe Höhere Fachschule (HF) Pflege» anerkannt worden, was mit einem Apéro gefeiert wurde. Dies teilt das Spital in einer Medienmitteilung mit. Die Anerkennung wird darin als «Meilenstein» bezeichnet.

Auszubildende als Ansporn
Pia Hollenstein, Bildungsbeauftragte am Spital und Pflegeheim Appenzell, dankte den Mitarbeitenden für die «spürbar grosse Bereitschaft und Motivation», Pflegende auf HF-Stufe auszubilden – zurzeit sind dies Armin Fässler und Patricia Studer, die ein Praktikum beim Spital Appenzell absolvieren. Das Praktikum wird begleitet von Theoriekursen am BZGS, die im Vorfeld und nach dem Praktikum stattfinden.

In vielerlei Hinsicht seien die Auszubildenden auf HF-Stufe für die Mitarbeitenden auch ein Gewinn: Sie würden berufliche Innovation mitbringen und zur Qualitätssicherung der Pflege beitragen. Denn durch Auszubildende würden die Mitarbeitenden immer wieder dazu gebracht, Strukturen, Abläufe und Gewohnheiten zu hinterfragen, so Hollenstein. Dadurch werde das Spital und Pflegeheim Appenzell auch für alle anderen Mitarbeitenden attraktiver, was auch die Rekrutierung von neuem Personal vereinfache.

Angebot ist «unabdingbar»
Anlässlich der Anerkennungsfeier betonte der Pflegedienstleiter Andreas Miller, dass es für eine derartige Institution – egal welcher Grösse – unabdingbar sei, einen Beitrag an die Bildung zu leisten. «Bildung umfasst Lernen, Wissen, Können, Wertbewusstsein, Handeln und Sinn», so Miller. (pd)  
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